DE632976C

DE632976C - Throwing device

Info

Publication number: DE632976C
Application number: DEK135990D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1934-11-21
Filing date: 1934-11-21
Publication date: 1936-07-17

Description

Wurfvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wurfvorrichtung, bei der der Wurfkörper lose in einem Wurfkorbe liegt, der mit Hilfe federnder Mittel, die als in sich geschlossene Gummistrangringe ausgebildet sind, in der Ruhestellung in einem ihn umschließenden. Spannrahmen schwebt. Dadurch, daß die federnden Mittel entgegen der Wurfrichtung gespannt und darauf plötzlich entspannt werden, schnellt der Wurfkorb über die Ausgangsstellung hinaus zurück und schleudert damit den lose in ihm liegenden Wurfkörper in die durch die Einstellung der Wurfvorrichtung bedingte Richtung. Die federnden Mittel werden hierbei vorteilhaft in großer Anzahl parallel zueinander geschaltet, so daß sich die praktisch nicht zu vermeidenden Spannungsunterschiede zwischen den einzelnen Strängen ausgleichen und Wurfrichtung und -weite nicht beeinflussen. Bei einer derartigen Anordnung wird außerdem auch der ähnlich wirkende Einfluß des gelegentlichen Reißens eines federnden Stranges auf ein Mindestmaß herabgesetzt.Throwing device The present invention relates to a throwing device, in which the throwing body lies loosely in a throwing basket which, with the help of resilient means, which are designed as self-contained rubber strand rings, in the rest position in an encircling one. The tenter frame floats. Because the resilient means stretched against the direction of throw and suddenly relaxed, quickly the throwing basket back over the starting position and thus flings the loose Throwing body lying in it into the caused by the setting of the throwing device Direction. The resilient means are advantageously parallel in large numbers connected to each other, so that the practically unavoidable voltage differences Equalize between the individual strands and do not influence the direction and distance of the throw. With such an arrangement, the similarly acting influence of the occasional tearing of a resilient cord reduced to a minimum.

Um die. Rückschnellkraft des federnden Mittels in möglichst großem Ausmaß für die Beschleunigung des eigentlichen Wurfkörpers nutzbar zu machen, ist das Gewicht des Wurfkorbes so gering wie möglich zu halten. Es kommt hinzu, daß die auf den Wurfkorb wirkenden Beanspruchungen verhältnismäßig groß sind und daß weiter seine einwandfreie Arbeitsweise für den Betrieb der ganzen Vorrichtung von entscheidender Bedeutung ist. Aus diesen Gründen kommt praktisch nur in Betracht, die einzelnen Teile des Wurfkorbes fest miteinander zu verbinden, ohne die Möglichkeit eines gelegentlichen Auswechselns oder Lösens einzelner Teile vorzusehen.To the. Recoil force of the resilient means as large as possible To make the extent usable for the acceleration of the actual projectile body is to keep the weight of the basket as low as possible. There is also that the stresses acting on the basket are relatively large and that furthermore its perfect functioning for the operation of the whole device of is crucial. For these reasons, in practice only to connect the individual parts of the basket firmly together without the possibility an occasional replacement or loosening of individual parts to be provided.

Bei -den bekannten Vorrichtungen dieser Art haben sich als federnde Mittel besonders Gummistränge bewährt, die als in sich geschlossene Ringe ausgebildet sind. Die federnde Verbindung des Wurfkorbes mit dem Spannrahmen geschah bisher derart, daß die beiden Stränge des Gummiringes über einen Holm des Wurfkorbes gelegt wurden und daß die zwei sich am Ende bildenden Schlaufen des Ringes über einen parallel zu dem ersten liegenden Holm des Spannrahmens geschoben wurden.. Der Holm des Spannrahmens war. zu diesem Zwecke lösbar eingerichtet, was, da der Spannrahmen während des Schießens fest stehenbleibt, keinerlei Nachteile im Gefolge hat. Dadurch, daß man die federnden Mittel als in sich geschlossene Ringe ausbildete, vermied man zwar, den Nachteil, an sie besondere Vorrichtungen befestigen zu müssen, mit deren Hilfe sie einerseits an den Wurfkorb, andererseits an den Spannrahmen angeschlossen werden konnten. Bei einer derartigen Anordnung kreuzten sich jedoch die beiden Stränge der Gummischnur zwischen den beiden Holmen, so daß sie sich während des Spannens und besonders beim Abschuß aneinander rieben- und zu- starkem Verschleiß neigten. - - @,, Weitere Stellen,- -an denen die Gumriie schnüre häufig rissen, waren diejenig Teile, die auf den Holmen des Wurfkor-e's und des Spannrahmens auflagen. Der Grund hierfür bestand darin, daß die Schnüre auf den Holmen bei den bekannten Vorrichtungen unmittelbar auflagen, wodurch infolge der Dehnung der Schnüre und der Bewegung des Wurfkorbes während des Spannens und des Abschusses ,eine starke, Verschleiß bedingende Bewegung zwischen den sich berührenden Teilen entstand.In the known devices of this type, rubber strands, which are designed as self-contained rings, have proven particularly useful as resilient means. The resilient connection of the throwing basket with the tentering frame has so far been done in such a way that the two strands of the rubber ring were placed over a spar of the throwing basket and that the two loops of the ring that formed at the end were pushed over a spar of the tentering frame that was parallel to the first. The spar of the stenter was. set up releasably for this purpose, which, since the clamping frame remains stationary during firing, does not result in any disadvantages. The fact that the resilient means were designed as self-contained rings avoided the disadvantage of having to attach special devices to them with the aid of which they could be connected to the throwing basket on the one hand and to the tenter frame on the other. In such an arrangement, however, the two strands of the rubber cord crossed between the two spars, so that they tended to rub against each other and to wear out during tensioning and especially when firing. - - @ ,, Further places - - where the rubber band cords often tore, those were those Parts that are on the spars of the throwing basket and of the clamping frame. The reason this consisted in the fact that the cords rested directly on the spars in the known devices, which caused a strong, wear-causing movement between the touching parts due to the stretching of the cords and the movement of the throwing basket during tensioning and firing.

Um die geschilderten Nachteile zu beseitigen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Spannrahmen aus zwei etwa gleich großen und fest, aber lösbar miteinander verbundenen Rahmen hergestellt, die senkrecht zur Schußrichtung und in parallelen Ebenen liegen. Die Befestigung des Wurfkorbes. in diesem Spannrahmen erfolgt dann derart, daß die beiden Stränge des Gummiringes in bekannter Weise über den Holm des Wurfkorbes gelegt werden und daß nun die eine Schlaufe des Ringes über den oberen Holm und die andere Schlaufe über den unteren Holm des Spannrahmens geschoben werden. Die Holme der beiden senkrecht zur Wurfrichtung und in zueinander parallelen Ebenen liegenden Spannrahmen sind wiederum lösbar eingerichtet;-so daß die einzelnen Gummiringe leicht aufgeschoben und schadhafte ausgewechselt werden können. Auf diese Weise kreuzen sich nicht mehr die- Gummistränge zwischen den beiden Holmen, so daß die gegenseitige Zerstörung der sich überschneidenden Stränge vermieden ist.In order to eliminate the disadvantages described, according to the present Invention of the tenter frame from two roughly the same size and solid, but detachable with each other connected frames made perpendicular to the direction of the weft and in parallel Levels lie. The attachment of the basket. then takes place in this tenter frame such that the two strands of the rubber ring in a known manner over the spar of the basket and that now one loop of the ring over the upper one The spar and the other loop can be pushed over the lower spar of the tensioning frame. The spars of the two perpendicular to the throwing direction and in mutually parallel planes lying clamping frames are in turn set up detachable; -so that the individual rubber rings can easily be postponed and damaged ones can be replaced. In this way the rubber strands no longer cross between the two spars, so that the mutual destruction of the intersecting strands is avoided.

In gleichem Sinne werden erfindungsgemäß die Stellen der Holme, an denen die Schlaufen der Gummiringe aufliegen, mit drehbaren Buchsen versehen, wodurch die beim Spannen und beim Abschleudern entstehenden, Verschleiß bedingenden Relativbewegengen zwischen Gummiring und Aufliegestelle am Holm vermindert werden. Vorteilhaft werden diese Buchsen zwecks Gewichtsverminderung an den Wurfkorbholmen aus Leichtmetall gemacht, während die Buchsen an den Holmen der Spannrahmen aus Holz oder einem anderen Stoff hergestellt werden können, der wenig Wartung und Schmierung beansprucht.In the same sense, according to the invention, the points of the spars are on which the loops of the rubber rings rest, provided with rotatable bushings, whereby the relative movement resulting from tensioning and spinning off and causing wear between the rubber ring and the support point on the handlebar. Become beneficial these sockets are made of light metal to reduce weight made while the sockets on the spars of the clamping frame made of wood or another Fabric can be made that requires little maintenance and lubrication.

Die vorliegende Erfindung stellt eine weitgehende Verbesserung der bekannten Vorrichtungen dieser Art dar, so daß sie wesentlich besser als bisher für die verschiedensten Verwendungszwecke geeignet sind. Infolge ihrer großen Treffsicherheit und ihres geringen Gewichtes eignen sich diese Wurfvorrichtungen vor allem als leichte Spezialwaffe für die Infanterie zum Bekämpfen einzelner feindlicher Stützpunkte und als Ar- #rillerieschießlehrvorrichtung. :'Als besonders vorteilhaft erweist sich die ,einfache Bedienungsweise, da die Wurfweite 'üur durch Verändern der Spannung, also durch Verändern des Federweges, erzielt wird, der Wurfwinkel also nicht verändert zu werden braucht.The present invention represents a major improvement on the known devices of this type, so that they are much more suitable than before for a wide variety of uses. Due to their high accuracy and their low weight, these throwing devices are particularly suitable as light special weapons for the infantry for fighting individual enemy bases and as ar- # rilleries targeting device. : 'The , easy to use because of the throwing distance 'ü Only by changing the voltage, so by changing the spring travel is achieved, so the throwing angle does not need to be changed.

Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierin stellt dar: Abb. i eine Ansicht der Wurfvorrichtung von der Seite gesehen, Abb. 2 .eine Ansicht' der Spannrahmen und des Wurfkorbes in Wurfrichtung gesehen, Abb.3 einen Schnitt durch den Spannrahmen und den Wurfkorb nach Linie III-111 der Abb. 2.The drawing shows an embodiment of the invention. Here in shows: Fig. i a view of the throwing device seen from the side, Fig. 2. A view of the tensioning frame and the throwing basket seen in the throwing direction, Fig. 3 a section through the stenter frame and the litter basket along line III-111 of Fig. 2.

In den Abbildungen ist mit i das Gestell der Wurfvorrichtung bezeichnet, mit dem die vier parallel zur Wurfrichtung stehenden< Ständer 2 fest verbunden sind. Auf den Ständern 2 sind mit Hilfe der Muttern 3 die Befestigungsköpfe q. fest verschraubt, in denen die Holme 5 des einen Spannrahmens und die Holme 6 des anderen Spannrahmens fest, aber lösbar mit Hilfe der Schrauben 7 und 8 gelagert sind. Die einzelnen Teile des Wurfkorbes 9 sind fest und nicht lösbar, z. B. durch Schweißen oder durch Gießen miteinander verbunden. Nur der Bolzen i o des Wurfkorbes 9 wird _zweckmäßigerweise aus einem anderen, besonders widerstandsfähigen Stoff von hoher Zug- und Dehnungsfestigkeit hergestellt. Er wird mit dem unteren Ende des Wurfkorbes 9 auf irgendeine bekannte Art fest verbunden. Der Wurfkorb 9 wird mit Hilfe der Gummischnüre i i, die als in sich geschlossene Ringe ausgebildet sind, an den Holmen 5 und 6 der in zueinander parallelen Ebenen liegenden Spannrahmen aufgehängt. Die beiden Stränge je eines Gummiringes werden zu diesem Zweck über die Holme 12 des Wurfkorbes 9 gelegt; die eine Schlaufe des Ringes wird dann über den parallel zu dem ersten liegenden Holm 5 und die andere Schlaufe des Ringes über den Holm 6 geschoben. Für die Aufhängung des Wurfkorbes 9 in den beiden Spannrahmen ist eine möglichst große Anzahl von Gummiringen vorgesehen, um die praktisch nicht zu vermeidenden- Unterschiede in den Spannungen der einzelnen Ringe gegeneinander auszugleichen und den Einfuß des gelegentlichen Reißens eines Ringes herabzumindern. Auf den Holmen 5 und 6 sind drehbare Buchsen 13 und i.¢ befestigt, auf denen die Schlaufen der Gummiringe aufliegen. Ebenso befinden sich auf den Holmen 12 des Wurfkorbes 9 drehbare Buchsen 15, die von den beiden Strängen des Gummiringes umfaßt werden. Die Buchsen 15 werden zweckmäßigerweise zur Verminderung des Gewichtes aus Leichtmetall oder einem ähnlichen Stoff gemacht.In the figures, i denotes the frame of the throwing device to which the four uprights 2, which are parallel to the throwing direction, are firmly connected. The fastening heads q are on the uprights 2 with the help of the nuts 3. firmly screwed, in which the bars 5 of the one clamping frame and the bars 6 of the other clamping frame are firmly but detachably mounted with the aid of the screws 7 and 8. The individual parts of the throwing basket 9 are fixed and not detachable, for. B. connected to one another by welding or by casting. Only the bolt io of the throwing basket 9 is expediently made of another, particularly resistant material of high tensile and elongation strength. It is firmly connected to the lower end of the throwing basket 9 in some known manner. The throwing basket 9 is suspended with the help of the rubber cords ii, which are designed as self-contained rings, on the bars 5 and 6 of the tensioning frames lying in mutually parallel planes. For this purpose, the two strands of a rubber ring are placed over the bars 12 of the throwing basket 9; one loop of the ring is then pushed over the spar 5 lying parallel to the first and the other loop of the ring is pushed over the spar 6. For the suspension of the throwing basket 9 in the two clamping frames as large a number of rubber rings as possible is provided in order to compensate for the practically unavoidable differences in the tensions of the individual rings and to reduce the influence of the occasional tearing of a ring. On the bars 5 and 6 rotatable sockets 13 and i. ¢ are attached, on which the loops of the rubber rings rest. There are also rotatable sockets 15 on the spars 12 of the throwing basket 9, which are encompassed by the two strands of the rubber ring. The sockets 15 are expediently made of light metal or a similar material to reduce the weight.

Der Rahmen, der aus den Holmen 6 gebildet wird, ist vorteilhaft etwas größer auszuführen als der aus den Holmen 5 gebildete Rahmen, um ein gegenseitiges Reiben der einzelnen Gummistränge völlig auszuschließen.The frame that is formed from the spars 6 is advantageous something Execute larger than the frame formed from the spars 5 to a mutual Rubbing of the individual rubber strands can be completely ruled out.

Um den Bolzen io des Wurfkorbes 9 greift das hakenförmig ausgebildete Ende eines Hebels 16, an den ein Seil 17 angreift, das mit einem Handhebel 18 und einer Rückschlaghemmvorrichtung i9 auf eine Trommel 2o aufgewickelt werden kann. In dem gewählten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der lange Arm des Hebels 16 nach oben und gleitet dort längs einer Schiene 21, die zur Aufnahme eines Anschlages 22 eingerichtet ist.To the bolt io of the throwing basket 9 engages the hook-shaped End of a lever 16 to which a rope 17 engages, which with a hand lever 18 and a kickback inhibitor i9 can be wound onto a drum 2o. In the selected embodiment, the long arm of the lever 16 extends upwards and slides there along a rail 21 which is used to accommodate a stop 22 is set up.

Die Wurfvorrichtung ist in gespanntem Zustand gezeichnet und arbeitet auf folgende Weise Im Ruhezustand hängt der Wurfkorb 9 mit dem in ihm liegenden (nicht bezeichneten) Wurfkörper in der Mitte der beiden Spannrahmen, die aus den Holmen 5 und 6 gebildet werden. Um die Vorrichtung zu spannen, wird das Seil 17 mit Hilfe des hakenförmig gebogenen Endes des Hebels j 6 an den Bolzen io des Wurfkorbes 9 angehängt. Durch Drehen der Trommel 20 mit Hilfe des Handhebels 18 wird das Seil 17 auf die Tromme12o aufgewickelt und der Wurfkorb senkrecht zur Ebene- der Spannrahmen nach hinten gezogen, so daß die Gummiringe i i in Spannung versetzt werden. Von dem Augenblick an, wo sich der lange Arm des Hebels 16 gegen den auf der Schiene 21 gestöpselten Anschlag 22 legt, dreht sich der Hebel 16 beim weiteren Aufwickeln des Seiles 17 derart herum, daß er schließlich den Bolzen i o und damit den Wurfkorb 9 freigibt. Dadurch wird der Wurfkorb 9 mit dem in ihm liegenden Wurfkörper durch die in Spannung versetzten Gummiringe über seine Ausgangsstellung hinausgeschnellt und der Wurfkörper weggeschleudert.The throwing device is drawn in the tensioned state and works in the following manner. In order to bias the device, the rope 7 is 1 j by means of the hook-shaped curved end of the lever 6 to the bolt io of the litter basket 9 appended. By rotating the drum 20 with the aid of the hand lever 18, the rope 17 is wound onto the drum and the throwing basket is pulled backwards perpendicular to the plane of the tensioning frame, so that the rubber rings ii are put into tension. From the moment when the long arm of the lever 16 rests against the stop 22 plugged on the rail 21, the lever 16 rotates as the rope 17 continues to be wound up in such a way that it finally releases the bolt and thus the throwing basket 9 . As a result, the throwing basket 9 with the throwing body lying in it is snapped out of its starting position by the tensioned rubber rings and the throwing body is thrown away.

Durch die Erfindung ist die gegenseitige Reibung der zwischen den Holmen des Spannrahmens und des Wurfkorbes befindlichen Stränge des Gummiringes vollständig vermieden. Außerdem haben die auf den Holmen 5, 6 und 12 angebrachten Drehbuchsen zur Folge, daß die Relativbewegungen zwischen den Holmen und den auf- ihnen aufliegenden Teilen des Gummirines wesentlich herabgesetzt werden. Durch beide Maßnahmen wird eine bedeutend längere Lebensdauer der Gummiringe und eine bessere Arbeitsweise der ganzen Vorrichtung erreicht.By the invention, the mutual friction between the Strands of the rubber ring located on the spars of the clamping frame and the throwing basket completely avoided. In addition, they have been attached to the bars 5, 6 and 12 Rotary bushings result in the relative movements between the spars and the parts of the rubber band resting on them are significantly reduced. By both Measures will be a significantly longer life of the rubber rings and a better one Functioning of the whole device achieved.

Die Spann- nebst der Auslösevorrichturig ist nur als Ausführungsbeispiel beschrieben und gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung. Die Abbildung zeigt außerdem eine viereckige Ausbildung der Spannrahmen und der Holme des Wurfkorbes. Auch diese Form ist nur als Beispiel gewählt. Spannrahmen und Wurfkorb können gemäß der Erfindung auch in der Form eines Vielecks mit :einer beliebigen Anzahl von Ecken oder auch .eines Kreises ausgeführt werden.The tensioning device, along with the release device, is only an exemplary embodiment described and does not belong to the subject of the invention. The illustration also shows a square design of the clamping frame and the spars of the throwing basket. These too Shape is only chosen as an example. Tenter frame and throwing basket can according to the invention also in the form of a polygon with: any number of corners or also .be executed in a circle.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Throwing device in which the throwing body is loosely in a throwing basket, which with the help of resilient means that can be put under tension, which 'are designed as self-contained rubber strand rings, in the rest position hangs in a tenter frame that surrounds it; characterized in that the clamping frame of two frames of roughly the same size and firmly but detachably connected to one another (5, 6), which are perpendicular to the weft direction and in mutually parallel planes lie.

2. Throwing device according to claim i, characterized in that the spars (12, 5 and 6) of the throwing basket and the clamping frame with rotatable bushings (13, 14,15) are provided, on which the tension adjustable rubber rope rings rest.