DE632976C - Wurfvorrichtung - Google Patents

Wurfvorrichtung

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DE632976C
DE632976C DEK135990D DEK0135990D DE632976C DE 632976 C DE632976 C DE 632976C DE K135990 D DEK135990 D DE K135990D DE K0135990 D DEK0135990 D DE K0135990D DE 632976 C DE632976 C DE 632976C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B3/00Sling weapons
    • F41B3/02Catapults, e.g. slingshots

Description

  • Wurfvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wurfvorrichtung, bei der der Wurfkörper lose in einem Wurfkorbe liegt, der mit Hilfe federnder Mittel, die als in sich geschlossene Gummistrangringe ausgebildet sind, in der Ruhestellung in einem ihn umschließenden. Spannrahmen schwebt. Dadurch, daß die federnden Mittel entgegen der Wurfrichtung gespannt und darauf plötzlich entspannt werden, schnellt der Wurfkorb über die Ausgangsstellung hinaus zurück und schleudert damit den lose in ihm liegenden Wurfkörper in die durch die Einstellung der Wurfvorrichtung bedingte Richtung. Die federnden Mittel werden hierbei vorteilhaft in großer Anzahl parallel zueinander geschaltet, so daß sich die praktisch nicht zu vermeidenden Spannungsunterschiede zwischen den einzelnen Strängen ausgleichen und Wurfrichtung und -weite nicht beeinflussen. Bei einer derartigen Anordnung wird außerdem auch der ähnlich wirkende Einfluß des gelegentlichen Reißens eines federnden Stranges auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • Um die. Rückschnellkraft des federnden Mittels in möglichst großem Ausmaß für die Beschleunigung des eigentlichen Wurfkörpers nutzbar zu machen, ist das Gewicht des Wurfkorbes so gering wie möglich zu halten. Es kommt hinzu, daß die auf den Wurfkorb wirkenden Beanspruchungen verhältnismäßig groß sind und daß weiter seine einwandfreie Arbeitsweise für den Betrieb der ganzen Vorrichtung von entscheidender Bedeutung ist. Aus diesen Gründen kommt praktisch nur in Betracht, die einzelnen Teile des Wurfkorbes fest miteinander zu verbinden, ohne die Möglichkeit eines gelegentlichen Auswechselns oder Lösens einzelner Teile vorzusehen.
  • Bei -den bekannten Vorrichtungen dieser Art haben sich als federnde Mittel besonders Gummistränge bewährt, die als in sich geschlossene Ringe ausgebildet sind. Die federnde Verbindung des Wurfkorbes mit dem Spannrahmen geschah bisher derart, daß die beiden Stränge des Gummiringes über einen Holm des Wurfkorbes gelegt wurden und daß die zwei sich am Ende bildenden Schlaufen des Ringes über einen parallel zu dem ersten liegenden Holm des Spannrahmens geschoben wurden.. Der Holm des Spannrahmens war. zu diesem Zwecke lösbar eingerichtet, was, da der Spannrahmen während des Schießens fest stehenbleibt, keinerlei Nachteile im Gefolge hat. Dadurch, daß man die federnden Mittel als in sich geschlossene Ringe ausbildete, vermied man zwar, den Nachteil, an sie besondere Vorrichtungen befestigen zu müssen, mit deren Hilfe sie einerseits an den Wurfkorb, andererseits an den Spannrahmen angeschlossen werden konnten. Bei einer derartigen Anordnung kreuzten sich jedoch die beiden Stränge der Gummischnur zwischen den beiden Holmen, so daß sie sich während des Spannens und besonders beim Abschuß aneinander rieben- und zu- starkem Verschleiß neigten. - - @,,
    Weitere Stellen,- -an denen die Gumriie
    schnüre häufig rissen, waren diejenig
    Teile, die auf den Holmen des Wurfkor-e's
    und des Spannrahmens auflagen. Der Grund
    hierfür bestand darin, daß die Schnüre auf den Holmen bei den bekannten Vorrichtungen unmittelbar auflagen, wodurch infolge der Dehnung der Schnüre und der Bewegung des Wurfkorbes während des Spannens und des Abschusses ,eine starke, Verschleiß bedingende Bewegung zwischen den sich berührenden Teilen entstand.
  • Um die geschilderten Nachteile zu beseitigen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Spannrahmen aus zwei etwa gleich großen und fest, aber lösbar miteinander verbundenen Rahmen hergestellt, die senkrecht zur Schußrichtung und in parallelen Ebenen liegen. Die Befestigung des Wurfkorbes. in diesem Spannrahmen erfolgt dann derart, daß die beiden Stränge des Gummiringes in bekannter Weise über den Holm des Wurfkorbes gelegt werden und daß nun die eine Schlaufe des Ringes über den oberen Holm und die andere Schlaufe über den unteren Holm des Spannrahmens geschoben werden. Die Holme der beiden senkrecht zur Wurfrichtung und in zueinander parallelen Ebenen liegenden Spannrahmen sind wiederum lösbar eingerichtet;-so daß die einzelnen Gummiringe leicht aufgeschoben und schadhafte ausgewechselt werden können. Auf diese Weise kreuzen sich nicht mehr die- Gummistränge zwischen den beiden Holmen, so daß die gegenseitige Zerstörung der sich überschneidenden Stränge vermieden ist.
  • In gleichem Sinne werden erfindungsgemäß die Stellen der Holme, an denen die Schlaufen der Gummiringe aufliegen, mit drehbaren Buchsen versehen, wodurch die beim Spannen und beim Abschleudern entstehenden, Verschleiß bedingenden Relativbewegengen zwischen Gummiring und Aufliegestelle am Holm vermindert werden. Vorteilhaft werden diese Buchsen zwecks Gewichtsverminderung an den Wurfkorbholmen aus Leichtmetall gemacht, während die Buchsen an den Holmen der Spannrahmen aus Holz oder einem anderen Stoff hergestellt werden können, der wenig Wartung und Schmierung beansprucht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine weitgehende Verbesserung der bekannten Vorrichtungen dieser Art dar, so daß sie wesentlich besser als bisher für die verschiedensten Verwendungszwecke geeignet sind. Infolge ihrer großen Treffsicherheit und ihres geringen Gewichtes eignen sich diese Wurfvorrichtungen vor allem als leichte Spezialwaffe für die Infanterie zum Bekämpfen einzelner feindlicher Stützpunkte und als Ar-
    #rillerieschießlehrvorrichtung.
    :'Als besonders vorteilhaft erweist sich die
    ,einfache Bedienungsweise, da die Wurfweite
    'üur durch Verändern der Spannung, also
    durch Verändern des Federweges, erzielt wird, der Wurfwinkel also nicht verändert zu werden braucht.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierin stellt dar: Abb. i eine Ansicht der Wurfvorrichtung von der Seite gesehen, Abb. 2 .eine Ansicht' der Spannrahmen und des Wurfkorbes in Wurfrichtung gesehen, Abb.3 einen Schnitt durch den Spannrahmen und den Wurfkorb nach Linie III-111 der Abb. 2.
  • In den Abbildungen ist mit i das Gestell der Wurfvorrichtung bezeichnet, mit dem die vier parallel zur Wurfrichtung stehenden< Ständer 2 fest verbunden sind. Auf den Ständern 2 sind mit Hilfe der Muttern 3 die Befestigungsköpfe q. fest verschraubt, in denen die Holme 5 des einen Spannrahmens und die Holme 6 des anderen Spannrahmens fest, aber lösbar mit Hilfe der Schrauben 7 und 8 gelagert sind. Die einzelnen Teile des Wurfkorbes 9 sind fest und nicht lösbar, z. B. durch Schweißen oder durch Gießen miteinander verbunden. Nur der Bolzen i o des Wurfkorbes 9 wird _zweckmäßigerweise aus einem anderen, besonders widerstandsfähigen Stoff von hoher Zug- und Dehnungsfestigkeit hergestellt. Er wird mit dem unteren Ende des Wurfkorbes 9 auf irgendeine bekannte Art fest verbunden. Der Wurfkorb 9 wird mit Hilfe der Gummischnüre i i, die als in sich geschlossene Ringe ausgebildet sind, an den Holmen 5 und 6 der in zueinander parallelen Ebenen liegenden Spannrahmen aufgehängt. Die beiden Stränge je eines Gummiringes werden zu diesem Zweck über die Holme 12 des Wurfkorbes 9 gelegt; die eine Schlaufe des Ringes wird dann über den parallel zu dem ersten liegenden Holm 5 und die andere Schlaufe des Ringes über den Holm 6 geschoben. Für die Aufhängung des Wurfkorbes 9 in den beiden Spannrahmen ist eine möglichst große Anzahl von Gummiringen vorgesehen, um die praktisch nicht zu vermeidenden- Unterschiede in den Spannungen der einzelnen Ringe gegeneinander auszugleichen und den Einfuß des gelegentlichen Reißens eines Ringes herabzumindern. Auf den Holmen 5 und 6 sind drehbare Buchsen 13 und i.¢ befestigt, auf denen die Schlaufen der Gummiringe aufliegen. Ebenso befinden sich auf den Holmen 12 des Wurfkorbes 9 drehbare Buchsen 15, die von den beiden Strängen des Gummiringes umfaßt werden. Die Buchsen 15 werden zweckmäßigerweise zur Verminderung des Gewichtes aus Leichtmetall oder einem ähnlichen Stoff gemacht.
  • Der Rahmen, der aus den Holmen 6 gebildet wird, ist vorteilhaft etwas größer auszuführen als der aus den Holmen 5 gebildete Rahmen, um ein gegenseitiges Reiben der einzelnen Gummistränge völlig auszuschließen.
  • Um den Bolzen io des Wurfkorbes 9 greift das hakenförmig ausgebildete Ende eines Hebels 16, an den ein Seil 17 angreift, das mit einem Handhebel 18 und einer Rückschlaghemmvorrichtung i9 auf eine Trommel 2o aufgewickelt werden kann. In dem gewählten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der lange Arm des Hebels 16 nach oben und gleitet dort längs einer Schiene 21, die zur Aufnahme eines Anschlages 22 eingerichtet ist.
  • Die Wurfvorrichtung ist in gespanntem Zustand gezeichnet und arbeitet auf folgende Weise Im Ruhezustand hängt der Wurfkorb 9 mit dem in ihm liegenden (nicht bezeichneten) Wurfkörper in der Mitte der beiden Spannrahmen, die aus den Holmen 5 und 6 gebildet werden. Um die Vorrichtung zu spannen, wird das Seil 17 mit Hilfe des hakenförmig gebogenen Endes des Hebels j 6 an den Bolzen io des Wurfkorbes 9 angehängt. Durch Drehen der Trommel 20 mit Hilfe des Handhebels 18 wird das Seil 17 auf die Tromme12o aufgewickelt und der Wurfkorb senkrecht zur Ebene- der Spannrahmen nach hinten gezogen, so daß die Gummiringe i i in Spannung versetzt werden. Von dem Augenblick an, wo sich der lange Arm des Hebels 16 gegen den auf der Schiene 21 gestöpselten Anschlag 22 legt, dreht sich der Hebel 16 beim weiteren Aufwickeln des Seiles 17 derart herum, daß er schließlich den Bolzen i o und damit den Wurfkorb 9 freigibt. Dadurch wird der Wurfkorb 9 mit dem in ihm liegenden Wurfkörper durch die in Spannung versetzten Gummiringe über seine Ausgangsstellung hinausgeschnellt und der Wurfkörper weggeschleudert.
  • Durch die Erfindung ist die gegenseitige Reibung der zwischen den Holmen des Spannrahmens und des Wurfkorbes befindlichen Stränge des Gummiringes vollständig vermieden. Außerdem haben die auf den Holmen 5, 6 und 12 angebrachten Drehbuchsen zur Folge, daß die Relativbewegungen zwischen den Holmen und den auf- ihnen aufliegenden Teilen des Gummirines wesentlich herabgesetzt werden. Durch beide Maßnahmen wird eine bedeutend längere Lebensdauer der Gummiringe und eine bessere Arbeitsweise der ganzen Vorrichtung erreicht.
  • Die Spann- nebst der Auslösevorrichturig ist nur als Ausführungsbeispiel beschrieben und gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung. Die Abbildung zeigt außerdem eine viereckige Ausbildung der Spannrahmen und der Holme des Wurfkorbes. Auch diese Form ist nur als Beispiel gewählt. Spannrahmen und Wurfkorb können gemäß der Erfindung auch in der Form eines Vielecks mit :einer beliebigen Anzahl von Ecken oder auch .eines Kreises ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wurfvorrichtung, bei der der Wurfkörper lose in einem Wurfkorbe liegt, der mit Hilfe von in Spannung versetzbaren federnden Mitteln, die 'als in sich- geschlossene Gummistrangringe ausgebildet sind, in der Ruhestellung in einem ihn umschließenden Spannrahmen hängt; dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen aus zwei etwa gleich großen und fest, aber lösbar miteinander verbundenen Rahmen (5, 6) besteht, die senkrecht zur Schußrichtung und in zueinander parallelen Ebenen liegen.
  2. 2. Wurfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (12, 5 und 6) des Wurfkorbes und der Spannrahmen mit drehbaren Buchsen (13, 14,15) versehen sind, auf denen die in Spannung versetzbaren Gummistrangringe aufruhen.
DEK135990D 1934-11-21 1934-11-21 Wurfvorrichtung Expired DE632976C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5303695A (en) * 1992-11-09 1994-04-19 Noah Shopsowitz Human free-flight launcher
US5657984A (en) * 1992-03-12 1997-08-19 Leo; Robert S. Ball pitching machine
US5694913A (en) * 1995-01-23 1997-12-09 Parrott; John K. Bird throwing apparatus
US5769064A (en) * 1995-05-08 1998-06-23 Lu; Jian Gang Elastic band powered ball projecting machine

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